Bekämpfung filamentöser Pilze


Bei Schimmelbefall besteht akuter Handlungsbedarf!

Die Entstehung von Schimmel in Wohnung und Haus kann ein erhebliches Gesundheitsrisiko für deren Bewohner darstellen. Toxisch wirkende Stoffwechselprodukte zahlreicher Schimmelpilzarten können vor allem bei Kindern und chronisch-kranken Menschen unter anderem schwere Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen. Schimmelschäden können außerdem zu einer erheblichen Wertminderung von Gebäuden führen und die Wohnqualität der Betroffenen stark einschränken.

Der Gefährdungsgrad hängt dabei von der Art und dem Umfang des Schimmelbefalls ab. Schimmelpilze bilden sich bevorzugt in feuchten Wohnraumbereichen mit einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit ab ca. 70%. Hierzu gehören vor allem die dauerfeuchten Bereiche in Bad und hinter dem Mobiliar sowie die Ecken der Außenwände von Wohnungen (Kältebrücken). Der Schimmelbefall macht sich zunächst durch einen moderigen Geruch und Fleckenbildung an den Wänden bemerkbar. Im Extremfall kann sich der Schimmel dann großflächig über die komplette Wohnung erstrecken.